"Auf dem Rad zur Arbeit" oder wie wir uns beteiligt haben

Wir sehen alle, wie sich das Klima auf der Erde ändert und Wetterextreme wie Trockenheit, Hitze, Regen und Überschwemmungen oder Erdrutsche sind immer häufiger auch in Europa ein Problem. Die weiteren Auswirkungen der Klimaänderungen sind ebenfalls gut bekannt: der Speigel der Meere und Ozeane steigt, sie sind saurer und verlieren ihre Artenvielfalt.

Schlüssel für das Einhalten der Auswirkungen der globalen Erwärmung ist Kohlenstoffneutralität. Das Ziel, diese bis zum Jahr 2050 zu erreichen, legte das Pariser Übereinkommen fest, unterschrieben von 195 Ländern der Welt und auch der EU.

Um diese Klimaneutralität zu erreichen, muss vor allem die CO2-Emission gesenkt werden.

In der Slowakei werden jährlich etwa 40 Megatonnen CO2 produziert. Nach Statistiken haben Industrieprozesse (Produktion) und dabei insbesondere die Stahl- und Metallverarbeitung einen Anteil von 22% daran. Das war einer der Gründe warum wir uns dem Projekt "Mit dem Rad zur Arbeit" angeschlossen haben, wenn auch wir in diesem Sektor tätig sind. Wenn wir damit wenigstens einen kleinen Tropfen zur Verbesserung unserer Umwelt beitragen können, warum nicht.

Wir haben unter uns besonders Aktive (Danke Božka und Jaro), die 18 Kollegen motivierten, sich diesem schönem Projekt anzuschließen. Es handelte sich um eine nationale Kampagne, deren Ziel es war, die Entwicklung der Bewegung ohne Motor, also mit dem Rad in den Städten zu unterstützen und die Gemeinden in der Slowakei aufzurufen, bessere Bedingungen für umweltfreundlichere Fortbewegung in der Stadt zu schaffen, die Arbeitgeber, in ihren Sitzen geeignete Bedingungen für die mit dem Rad zur Arbeit fahrenden Arbeitnehmer zu schaffen, damit diese alternative Fortbewegung häufiger benutzt wird.

Von 3 448 teilnehmenden Teams im Rahmen der Slowakei erreichte ALFUN den sehr schönen 101. Platz. Insgesamt fuhren wir im Monat Juni 2 919 km und sparten so 730 kg CO2. Und was war für alle Beteiligten das Beste ... wieder einmal haben wir uns zusammengeschlossen, unterstützt, gemeinsame Erlebnisse und Aktivitäten geteilt ...wir fahren doch alle zusammen 😊.

Lucia

"Auf dem Rad zur Arbeit" oder wie wir uns beteiligt haben

Wir sehen alle, wie sich das Klima auf der Erde ändert und Wetterextreme wie Trockenheit, Hitze, Regen und Überschwemmungen oder Erdrutsche sind immer häufiger auch in Europa ein Problem. Die weiteren Auswirkungen der Klimaänderungen sind ebenfalls gut bekannt: der Speigel der Meere und Ozeane steigt, sie sind saurer und verlieren ihre Artenvielfalt.

Schlüssel für das Einhalten der Auswirkungen der globalen Erwärmung ist Kohlenstoffneutralität. Das Ziel, diese bis zum Jahr 2050 zu erreichen, legte das Pariser Übereinkommen fest, unterschrieben von 195 Ländern der Welt und auch der EU.

Um diese Klimaneutralität zu erreichen, muss vor allem die CO2-Emission gesenkt werden.

In der Slowakei werden jährlich etwa 40 Megatonnen CO2 produziert. Nach Statistiken haben Industrieprozesse (Produktion) und dabei insbesondere die Stahl- und Metallverarbeitung einen Anteil von 22% daran. Das war einer der Gründe warum wir uns dem Projekt "Mit dem Rad zur Arbeit" angeschlossen haben, wenn auch wir in diesem Sektor tätig sind. Wenn wir damit wenigstens einen kleinen Tropfen zur Verbesserung unserer Umwelt beitragen können, warum nicht.

Wir haben unter uns besonders Aktive (Danke Božka und Jaro), die 18 Kollegen motivierten, sich diesem schönem Projekt anzuschließen. Es handelte sich um eine nationale Kampagne, deren Ziel es war, die Entwicklung der Bewegung ohne Motor, also mit dem Rad in den Städten zu unterstützen und die Gemeinden in der Slowakei aufzurufen, bessere Bedingungen für umweltfreundlichere Fortbewegung in der Stadt zu schaffen, die Arbeitgeber, in ihren Sitzen geeignete Bedingungen für die mit dem Rad zur Arbeit fahrenden Arbeitnehmer zu schaffen, damit diese alternative Fortbewegung häufiger benutzt wird.

Von 3 448 teilnehmenden Teams im Rahmen der Slowakei erreichte ALFUN den sehr schönen 101. Platz. Insgesamt fuhren wir im Monat Juni 2 919 km und sparten so 730 kg CO2. Und was war für alle Beteiligten das Beste ... wieder einmal haben wir uns zusammengeschlossen, unterstützt, gemeinsame Erlebnisse und Aktivitäten geteilt ...wir fahren doch alle zusammen 😊.

Lucia